Wichtige Informationen vor dem Start.
Der CO2-Schnellcheck 2030 bietet Orientierung bei der betrieblichen
Mobilität bis 3,5 to. und bei der benötigten Energie
Mit dem CO2-Schnellcheck 2030 können Sie herausfinden,
- was Sie konkret tun können, um die Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren.
- wieviel Sie tun sollten, wenn Sie bis zum Jahr 2030 freiwillig 55 % Ihrer Treibhausgas-Emissionen im eigenen Tempo reduzieren und damit Ihren Beitrag zum Erreichen der österreichischen Klimaziele leisten wollen.
4 schnelle Schritte zum Ziel.
In vier schnellen Schritten wissen Sie, was zu tun ist:
- Schritt 1: Sie wählen die Fahrzeuge aus, die Sie für Ihr Unternehmen nutzen und geben Ihre (geschätzte) km-Leistung ein. Dann wählen Sie die Energieträger, die Sie verwenden und geben die (geschätzte) Jahresmenge ein.
- Schritt 2: Sie erhalten Erklärungen zu Ihrem persönlichen CO2-Schnellcheck-Ergebnis.
- Schritt 3: Sie probieren aus, welche Maßnahmen Sie setzen könnten.
- Schritt 4: Sie lassen sich auf Wunsch von E-Mobilitäts- und Energie-Profis beraten.
Die virtuellen Bäume: Damit Sie sich das besser vorstellen können.
Weil man sich unter Treibhausgas-Emissionen in kg nur schwer etwas
vorstellen kann, haben wir die Treibhausgas-Emissionen in virtuelle Bäume umgerechnet:
1 Baum* entspricht: – 21 kg Treibhausgas.
Worauf basiert der CO2-Schnellcheck 2030?
Der CO2-Schnellcheck 2030 basiert auf den Pariser Klimazielen, dem Green Deal der EU sowie dem Ziel der neuen österreichischen Regierung, bis 2040
klimaneutral zu sein.
Das bedeutet folgendes Zwischen-Ziel: 55 % weniger Treibhausgas-Emissionen bis 2030.
*Reduktion statt Kompensation: Bei den Bäumen des CO2-Schnell-Checks 2030 handelt es sich um virtuelle Bäume. Es braucht kein Baum gepflanzt zu werden, weil Unternehmer ihre Treibhausgase reduzieren.