Wichtige Informationen vor dem Start.
Worauf basiert der CO2-Schnellcheck 2030?
Der CO2-Schnellcheck 2030 basiert auf den derzeit gültigen österreichischen
Klimazielen (#mission2030), den Pariser Klimazielen (Beschränkung der
Erderwärmung auf 1,5 °), dem Green Deal der EU (Europa als Vorreiter beim
Klimaschutz) sowie dem Ziel der neuen österreichischen Regierung, bis 2040
klimaneutral zu sein.
Das bedeutet folgendes Zwischen-Ziel: 50 % weniger Treibhausgas-Emissionen bis 2030.
Der CO2-Schnellcheck 2030 bietet Orientierung bei der betrieblichen
Mobilität (PKW, Nutzfahrzeuge bis 3,5 to, E-Bikes und Öffentliche
Verkehrsmittel).
Mit dem CO2-Schnellcheck 2030 können Sie herausfinden,
- was Sie konkret tun können, um die Treibhausgas-Emissionen Ihrer Unternehmensmobilität zu reduzieren.
- wieviel Sie tun sollten, wenn Sie bis zum Jahr 2030 freiwillig 50 % der Treibhausgas-Emissionen Ihrer Unternehmensmobilität im eigenen Tempo reduzieren und damit Ihren Beitrag zum Erreichen der österreichischen Klimaziele leisten wollen.
Die Bäume: Damit Sie sich das besser vorstellen können.
Weil man sich unter Treibhausgas-Emissionen in kg nur schwer etwas
vorstellen kann, haben wir die Treibhausgas-Emissionen in Bäume umgerechnet:
1 Baum* entspricht: – 21 kg Treibhausgas.
4 schnelle Schritte zum Ziel.
In vier schnellen Schritten wissen Sie, was zu tun ist:
- Schritt 1: Sie wählen die Fahrzeuge aus, die Sie für Ihr Unternehmen nutzen und geben Ihre (geschätzte) km-Leistung ein.
- Schritt 2: Sie erhalten Erklärungen zu Ihrem persönlichen CO2-Schnellcheck-Ergebnis.
- Schritt 3: Sie probieren aus, welche Maßnahmen Sie setzen könnten.
- Schritt 4: Sie lassen sich auf Wunsch von E-Mobilitäts-Profis beraten.
*Reduktion statt Kompensation: Bei den Bäumen des CO2-Schnell-Checks 2030 handelt es sich um virtuelle Bäume. Es braucht kein Baum gepflanzt zu werden, weil Unternehmer ihre Treibhausgase reduzieren.
